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Tag der Arbeit
burn, berlin, burn! ... scheint sich der waschechte berliner ben klock auf die fahne geschrieben zu haben. nachdem er im laufe der letzten jahre immer mal wieder häppchenweise das eine oder andere release auf verschiedenen labels der stadt präsentierte und die clublandschaft als dj ben e. clock zum grooven brachte, tobt er jetzt auf der bpitch control spielwiese. tag der arbeit überspringt mit leichtigkeit den graben zwischen minimalem glitzercharme und nebeliger trockenheit und baut damit eine brücke über den technoiden basslauf, der zum Überqueren unterm stroboskop einlädt. ob tag der arbeit außerdem nach riot ruft, mag dabei jedem selbst überlassen werden. aber laut muss es definitiv sein! auf der flipside fasst ben klock den reiz der nacht noch offensiver ins auge. ebenfalls reduziert im einsatz der musikalischen mittel, macht invasion die bahn frei, für die Übernahme der tanzfläche durch die mit luftgitarren bewaffneten bassmonster, yippieh! und die haben wir gerne! tag der arbeit hat spaß am rocken und avanciert zur discokugel über dem dancefloor.