Fake

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Nach seiner Digital-Single „This Time“ und dem Hit „Siamese Twins“ von Eating Snow (seinem Projekt mit dem polnischen Künstler Mooryc) auf der Compilation „Where The Wind Blows“, steht im Mai das neue Album “ Driven „ von Douglas Greed auf BPitch Control allmählich in den Startlöchern. Der Produzent aus Jena war gerade im letzten Jahr verstärkt live zu sehen und hat sich mit zahlreichen Veröffentlichungen auf Freude am Tanzen einen beeindruckenden Ruf als Produzent erarbeitet. Seine „Fake EP“ ist nicht nur schmackhafter Appetizer für die LP, sondern vereint vier pumpende Tracks, die sein Ausnahmetalent mit Witz, Geschichtswissen und Deepness auf den Punkt bringen. Der Titeltrack will den Jack gar nicht erst verstecken und erinnert mit seiner roughen Attitüde an die Hochphase der Dancemania-Ära. „Damage“ startet härter, nur um eine hüpfende und springende Bassline freizulegen, bei der bloßes Kopfnicken zum Fail wird. Bei Douglas Greed ist Tanzen keine Option, sondern eindeutig ein Muss. Während „Bastard“ zunächst vom Vocal-Loop dominiert wird, hängen wir bereits an der hypnotischen Melodie, die gekonnt unsere Endorphine kitzelt. Zum Abschluss kalkuliert „Excel“ die Variablen Percussion, schiebender Bass und spielerische Klangfigur derart gekonnt, dass spätestens der intergalaktische Flair alles in Beschlag nimmt. Der Teppich für sein neues Album ist ausgerollt.

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