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„Ich will Musik, bei der ich eine Gänsehaut habe. Musik, die mein Herz und meine Seele berührt.“ (Quincy Jones) Dieses Zitat verinnerlichte Douglas Greed zutiefst bei der Herangehenswiese an sein Debütalbum. Er ließ sich einfach von seinem Herzen leiten, um genau dies wiederum zu berühren. Dabei gibt er schon ordentlich Stoff, dies aber im Sinne von emotionaler Wucht –Dancefloordiktat, Fehlanzeige! Greed bastelte Musik für eine Hirneuphorie, wahlweise für Terrasse, Massagebank, Zug/Autofahrt usw., welche zeitlos am Puls der Stunde und dessen Schnittstellen entlang flaniert. Nachhaltig berühren & Menschen über eine Saison hinaus im Gedächtnis bleiben, ist sein Anliegen mit dem Album. Mehr noch, sich selbst im Spiegel weinen und lachen sehen zu können, anstatt nur den eigenen Bizeps zu küssen. Douglas diskutiert nicht über Luxus, er nimmt sich diesen einfach, um ausgefeilten „Autoren-Future-Pop“ zu kredenzen, der den Club unter der heimeligen Bettdecke entstehen lässt. Dass er auch andere Spielarten musikalischer Selbstverwirklichung liebt, schimmerte auf seinen bisherigen VÖ’s immer schon durch. Auf seinem Album lebt er seine Leidenschaften komplett aus. Das Faible fürs sinnlich Schöne in der Dunkelheit spielt dabei als Greed-Signatur eine zentrale Rolle. Mit Features befreundeter Musiker wie Mooryc (Poznan /Polen), Pascal Bideau (ein Franzose in London), Kemo (ein Deutsch-Hawaianer in New York), Ian Simmonds (UK) und Delhia (Jena), erschuf Douglas zwölf expressive Pulsschläge Greed Cosmos pur.

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